Der industrielle Kern in Deutschland sei trotz vieler negativer Einflussfaktoren in den vergangenen Jahren relativ stabil geblieben, so Stelter. Doch damit sei es nun vorbei. Fertigungen würden geschlossen und Produktion verlagert. “Der Kipp-Punkt ist erreicht worden. Es beginnt.” Damit drohe eine Abwärtsspirale, wo immer mehr Unternehmen ihren Standort überdenken und Konsequenzen ziehen. “Und wenn die Firmen mal weg sind, dann kommen die auch nicht wieder”, warnte Stelter.
Eine komplette Verlagerung mag für energieintensive Produktionen derzeit alternativlos sein. Aus unserer Sicht gilt es aber vielmehr sich geostrategisch aufzustellen und zu diversifizieren. Geostrategische Diversifikation. Reden Sie mit uns.