Deutschlands Energiepolitik und wirtschaftliches Umfeld treiben seine größten Industrieunternehmen aus dem Inland in Richtung günstigerer Bedingungen in China. Steigende Energiekosten, massive Subventionen für erneuerbare Energien und strenge Vorschriften haben in Deutschland ein Umfeld geschaffen, das dem industriellen Wachstum zunehmend feindlich gegenübersteht.
Infolgedessen bauen viele der etabliertesten deutschen Unternehmen im Inland Personal ab, bauen Tausende von Arbeitsplätzen ab und investieren gleichzeitig massiv in China. Diese Verschiebung unterstreicht die tiefgreifenden Auswirkungen der aktuellen Politik auf die deutsche Industrielandschaft mit langfristigen Folgen für die lokale Wirtschaft und Beschäftigung.
Hohe Energiekosten in Deutschland: Das Ergebnis ideologischer Politik
Deutschlands Energiepolitik hat die Strompreise für die Industrie auf ein Niveau getrieben, das zu den höchsten der Welt gehört und nur von Großbritannien übertroffen wird. Bis 2023 wird der Durchschnittspreis für Industriekunden fast 250 US-Dollar pro MWh erreicht haben; selbst dieses Kostenniveau ist ohne erhebliche staatliche Subventionen, die inzwischen ein beispielloses Niveau erreicht haben, nicht aufrechtzuerhalten.
Deutschlands Abhängigkeit von erneuerbaren Energiequellen wie Wind und Sonne in Verbindung mit dem Ausstieg aus der Kernenergie hat die Importabhängigkeit des Landes erhöht und zu starken Preisschwankungen geführt, was letztlich sowohl die Industrie als auch die Steuerzahler unter Druck setzt. Diese hohen Preise haben viele Unternehmen dazu gezwungen, eine Reduzierung ihrer Geschäftstätigkeit in Deutschland zugunsten einer Expansion ins Ausland, insbesondere nach China, in Betracht zu ziehen.
Industrieller Energieverbrauch in 2 Jahren um mehr als 16 % gesunken
Im Jahr 2023 sank der Energieverbrauch des deutschen Industriesektors auf 3.282 Petajoule, ein Rückgang von 7,8 % gegenüber 2022. Dieser Rückgang folgte auf einen bereits deutlichen Rückgang im Jahr 2022, als der industrielle Energieverbrauch im Vergleich zum Vorjahr um 9,1 % auf 3.558 Petajoule sank. Zusammengenommen bedeuten diese Reduktionen einen Rückgang des industriellen Energieverbrauchs um etwa 16,3 % im Zweijahreszeitraum.
Energieversorgung in Deutschland: Erhöhte Importabhängigkeit
Auch die inländische Energieproduktion Deutschlands hat sich verschoben, wobei erneuerbare Energiequellen Anfang 2024 einen Rekordanteil von 61,5 % an der gesamten Energieproduktion erreichten. Diese Verschiebung hat jedoch im ersten Halbjahr 2024 zu einem Anstieg der Stromimporte um 23 % geführt, was die Abhängigkeit Deutschlands von ausländischen Energiequellen zur Ergänzung seiner variablen erneuerbaren Produktion unterstreicht.
Die Variabilität der Versorgung mit erneuerbaren Energien in Verbindung mit hohen Inlandspreisen birgt Risiken für Unternehmen, die stabilen und erschwinglichen Strom benötigen. Deutschlands anhaltende Abhängigkeit von erneuerbaren Energien dürfte auch die Importabhängigkeit erhöhen und Unternehmen weiter davon abhalten, im Inland zu expandieren.
Massive Subventionen für erneuerbare Energien
Allein im Jahr 2024 wird Deutschland 20 Milliarden Euro an Subventionen an Produzenten erneuerbarer Energien zahlen. Diese Zahlungen stellen sicher, dass Anbieter erneuerbarer Energien trotz stark fallender Marktpreise garantierte Mindestpreise erhalten.
Dieses zentral geplante System, bei dem die Regierung einspringt, um die Erzeuger erneuerbarer Energien zu bezahlen, wenn die Großhandelspreise fallen, hat den Staatshaushalt stark belastet und weniger finanziellen Spielraum für andere wichtige Investitionen gelassen.
Tatsächlich betrug das ursprüngliche Subventionsbudget im Jahr 2024 10,6 Milliarden Euro (11,1 Milliarden US-Dollar), aber mit den sinkenden Energiepreisen hat sich der prognostizierte Bedarf verdoppelt. Diese steigenden Subventionskosten erhöhen den Haushaltsdruck und erschweren die Haushaltsverhandlungen, insbesondere angesichts der Verpflichtung der Regierung, die Schuldenbremse einzuhalten.
Die Rolle des verlorenen russischen Gases und der Nord-Stream-Pipelines beim industriellen Niedergang Deutschlands
Die Einstellung der russischen Gasimporte hatte tiefgreifende Auswirkungen auf die deutsche Energielandschaft, störte ihre industrielle Basis und trieb die Energiekosten in die Höhe. Russisches Erdgas war ein Eckpfeiler der deutschen Energieversorgung und lieferte jahrzehntelang zuverlässige und erschwingliche Energie. Die geopolitischen Folgen des Krieges in der Ukraine und die Sabotage der Nord-Stream-Pipelines im September 2022 haben diese kritische Energieverbindung jedoch gekappt.
Durch die Angriffe wurde Nord Stream 1 vollständig funktionsunfähig, und eine der beiden Pipelines von Nord Stream 2 wurde ebenfalls beschädigt. Nur ein Abschnitt von Nord Stream 2 ist noch in Betrieb, wird aber nicht genutzt. Der russische Präsident Wladimir Putin bekräftigte kürzlich, dass die Lieferungen über diese Pipeline sofort wieder aufgenommen werden könnten, wenn Deutschland bereit wäre, politisch und wirtschaftlich mit Russland zusammenzuarbeiten.
In einem kürzlichen Telefonat mit Bundeskanzler Olaf Scholz – ihrem ersten seit zwei Jahren – betonte Putin, dass die Wiederaufnahme der Gaslieferungen durch Nord Stream 2 „eine Frage des Knopfdrucks“ sei, und signalisierte damit Russlands Bereitschaft, Gas zu liefern, wenn Deutschland kooperiere.
Der plötzliche Verlust des russischen Gases zwang Deutschland, es durch vielteurere Importe von Flüssigerdgas (LNG), hauptsächlich aus den USA. Diese überhöhten Kosten haben die globale industrielle Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands untergraben.
Putins Vorschlag, die verbleibende Nord Stream 2-Pipeline wieder in Betrieb zu nehmen, unterstreicht den strategischen Einfluss, den Russland noch immer auf die Energieversorgung Europas hat. Indem er der angeschlagenen deutschen Wirtschaft einen potenziellen Rettungsanker anbietet, will Putin die politische Haltung Deutschlands im Ukraine-Konflikt beeinflussen. Trotz der potenziellen wirtschaftlichen Vorteile einer Wiederaufnahme der Gasimporte hat Deutschland auf den Vorschlag nicht reagiert.
Sinkende Inlandsinvestitionen in Deutschland
Steigende Energiekosten und regulatorische Herausforderungen haben zu einem deutlichen Rückgang der Inlandsinvestitionen geführt. Die privaten Bruttoanlageinvestitionen liegen etwa 10 % unter dem Niveau vor Covid.
Noch schlimmer ist die Situation bei der Industrieproduktion: Seit 2021 ist das deutsche Produktionsniveau um mehr als 9 % gesunken. In energieintensiven Industrien war der Rückgang sogar noch stärker. Dort ist das Produktionsniveau in weniger als zwei Jahren um mehr als 18 % gesunken, was auf erhebliche Probleme in Sektoren hinweist, die stark von erschwinglicher Energie abhängig sind.
Dieser Rückgang fällt mit gestiegenen Energiekosten und der anhaltenden Umstellung auf erneuerbare Energiequellen zusammen, was die Kostenstruktur dieser Branchen beeinflusst haben könnte. Der Trend deutet auf einen potenziellen Deindustrialisierungsdruck hin, insbesondere für Sektoren, die sich nicht an steigende Betriebskosten anpassen können.
Das unhaltbare Kostenumfeld in Deutschland führt dazu, dass viele Unternehmen im Inland Arbeitsplätze abbauen und gleichzeitig in China expandieren.
Deutschlands größte Unternehmen bauen in Deutschland Arbeitsplätze ab und investieren in China
Volkswagen: Angesichts eines potenziellen Stellenabbaus von bis zu 30.000 Stellen in Deutschland hat Volkswagen erhebliche Investitionen in China getätigt, darunter 2,5 Milliarden Euro (2,6 Milliarden US-Dollar) für den Ausbau der Elektrofahrzeugproduktion in Hefei und weitere 700 Millionen Euro für eine Elektrofahrzeug-Technologiepartnerschaft mit Xpeng.
BASF: Der Chemieriese baut 2.600 Stellen ab, hauptsächlich in Deutschland, und investiert gleichzeitig 10 Milliarden Euro in einen neuen Chemiekomplex in Guangdong, China.
Bosch: Kündigte Pläne an, 7.000 Stellen in Deutschland abzubauen, da das Unternehmen seine Investitionen in Chinas Sektoren E-Mobilität und automatisiertes Fahren erhöht.
BMW: Erweiterte die Produktion in Shenyang, China, mit einer Investition von 2,5 Milliarden Euro, wodurch das Unternehmen seine Produktion näher an seine Zielmärkte verlagern konnte.
SAP: Plant, 9.000 bis 10.000 Stellen in Deutschland abzubauen und gleichzeitig Ressourcen in wachstumsstarke Märkte im Ausland umzuverteilen.
Diese Kürzungen sind Teil eines breiteren Trends, da die Industrie in Deutschland zunehmendem finanziellen Druck und regulatorischen Belastungen ausgesetzt ist. Die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw) schätzt, dass allein der Automobilsektor in Bayern bis 2040 106.000 Stellen verlieren könnte, was die weitreichenden Folgen der industriellen Herausforderungen Deutschlands verdeutlicht.
Hildegard Müller, Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), warnt, dass bis 2035 bis zu 190.000 Arbeitsplätze in der gesamten Branche gefährdet sein könnten, was die Risiken widerspiegelt, die mit der Deindustrialisierung Deutschlands verbunden sind.
Als Reaktion auf diese Entwicklungen hat die Regierung von Scholz dringende Gespräche mit Branchenführern eingeleitet. Branchenexperten argumentieren jedoch, dass diesen Diskussionen die langfristige strategische Vision fehlt, die erforderlich ist, um grundlegende Probleme wie hohe Kosten, Regulierungsdruck und Arbeitskosten anzugehen. Ohne bedeutende Strukturreformen riskiert die deutsche Automobilindustrie einen weiteren Rückgang der globalen Wettbewerbsfähigkeit.
Steigende deutsche Investitionen in China: Rekordniveau
Trotz der Forderungen deutscher Politiker und der EU, die Abhängigkeit von China zu verringern, verzeichnen deutsche Unternehmen weiterhin Rekordinvestitionen in dem Land. Die deutschen Investitionen in China haben in den letzten Jahren ein beispielloses Niveau erreicht, hauptsächlich getrieben von der Automobil- und Chemiebranche.
Allein im ersten Halbjahr 2024 erreichten die deutschen ausländischen Direktinvestitionen (FDI) in China 7,3 Milliarden Euro und übertrafen damit die 6,5 Milliarden Euro für das gesamte Jahr 2023. Die EU-Investitionen in China werden zunehmend von Deutschland und seinen Automobilherstellern getrieben. Die deutschen FDI machten im ersten Halbjahr 2024 57 % der gesamten EU-Investitionen in China aus, im Jahr 2023 62 % und im Jahr 2022 einen Rekordwert von 71 %.
Wichtige Investitionsprojekte:
Volkswagen: Zusätzlich zu seiner 2,5-Milliarden-Euro-Investition in Hefei hat Volkswagen seinen Joint-Venture-Anteil an JAC Motor von 50 % auf 75 % erhöht. Dieser Schritt unterstreicht das langfristige Engagement von Volkswagen für die lokale Fahrzeugproduktion in China, einem Markt, der für sein Wachstum bei Elektrofahrzeugen von entscheidender Bedeutung ist.
BMW: Die Investition von BMW in Shenyang erweitert nicht nur seine Produktion, sondern auch seine Forschungs- und Entwicklungskapazitäten, richtet sich nach der lokalen Nachfrage und vermeidet die hohen Energiekosten in Deutschland.
BASF: Die 10 Milliarden Euro teure Anlage des Chemiekonzerns in Guangdong ist ein weiteres Beispiel für groß angelegte Lokalisierung. Durch die Geschäftstätigkeit in China minimiert BASF die Regulierungs- und Energiekosten in Deutschland und erfüllt gleichzeitig Chinas Nachfrage nach fortschrittlichen chemischen Produkten, insbesondere im Automobilsektor.
Diese Projekte spiegeln eine Strategie der lokalenisierte Produktion, die Unternehmen hilft, Kosten zu verwalten und die Nachfrage des chinesischen Marktes zu erfüllen, ohne die Komplexität und Kosten des Exports aus Deutschland.
Ausbau der EU-Greenfield-Investitionen unter Führung Deutschlands
Die EU-Greenfield-Investitionen in China erreichten im zweiten Quartal 2024 einen Rekordwert von 3,6 Milliarden Euro, den bisher höchsten Quartalsstand. Deutsche Automobilhersteller machen einen großen Teil dieses Wachstums aus und machen seit 2022 etwa die Hälfte aller EU-Investitionen in China aus.
Während die durchschnittliche vierteljährliche M&A-Aktivität zwischen 2022 und der ersten Hälfte des Jahres 2024 um 30 % zurückgeht, haben die Greenfield-Investitionen von EU-Unternehmen stetig zugenommen, wobei die deutsche Automobil- und Chemiebranche diesen Trend anführt.
Zwischen 2022 und der ersten Hälfte des Jahres 2024 werden 65 % aller EU-FDI in China aus Deutschland kommen, gegenüber 48 % zwischen 2019 und 2021. Die fünf größten europäischen Investoren in China im Jahr 2023 waren deutsche Unternehmen, was die Schlüsselrolle Deutschlands bei den EU-China-Investitionen unterstreicht.
Im Gegensatz dazu werden Länder wie Frankreich, die Niederlande und Dänemark in diesem Zeitraum jeweils nur 7-8 % der ausländischen Direktinvestitionen der EU beitragen, während die übrigen 23 EU-Mitgliedstaaten zusammen nur 12 % ausmachen werden.
Lieferketten lokalisieren und geopolitische Risiken mindern
Angesichts steigender Energiepreise und regulatorischer Unsicherheiten strukturieren auch deutsche Unternehmen ihre Lieferketten um, um Risiken zu mindern. Ereignisse wie die Covid-19-Pandemie und die Störung des Suezkanals haben die Anfälligkeit globaler Lieferketten deutlich gemacht und Unternehmen dazu veranlasst, ihre Aktivitäten in wichtigen Märkten zu lokalisieren. Deutsche Unternehmen reagieren darauf, indem sie die Direktproduktion in China steigern, was sowohl Kostenvorteile als auch eine geringere Anfälligkeit für Störungen globaler Lieferketten bietet.
Friedolin Strack vom Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) stellt fest, dass Unternehmen in China zunehmend „ihre Lieferketten regional neu organisieren“. Deutsche Autohersteller wie Volkswagen und BMW lokalisieren ihre EV-Lieferketten, um in einem Umfeld wettbewerbsfähig zu bleiben, in dem chinesische EV-Hersteller Marktanteile gewinnen. Durch Investitionen in die lokale Produktion steuern deutsche Unternehmen nicht nur die Kosten, sondern isolieren sich auch von globalen Unsicherheiten.
Reduzierung deutscher Exporte nach China durch lokale Produktion
Die Umstellung auf eine lokalisierte Produktion hat in den ersten sieben Monaten des Jahres 2024 zu einem Rückgang des bilateralen Handels zwischen Deutschland und China um 5,7 % geführt. Die deutschen Exporte nach China gingen im Jahresvergleich um 11,7 % zurück, da Unternehmen chinesische Verbraucher zunehmend direkt durch lokale Produktion bedienen.
Dieser Exportrückgang ist besonders im Automobilsektor spürbar, wo deutsche Unternehmen Fahrzeuge direkt in China herstellen, anstatt sie zu exportieren. Dieser Trend könnte sich auf die Handelsbilanz Deutschlands auswirken, da weniger in Deutschland hergestellte Waren ins Ausland geschickt werden, während die lokalisierte Produktion in China weiter wächst.
Chinas einzigartige Vorteile für deutsche Unternehmen
Während die deutsche Regierung und die Europäische Kommission eine Diversifizierung weg von China befürworten, fehlt es alternativen Märkten an Chinas Infrastruktur, Marktgröße und Kosteneffizienz. Länder wie Vietnam und Thailand werden zwar als Diversifizierungsoptionen angesehen, können jedoch nicht mit Chinas industriellen Netzwerken, qualifizierten Arbeitskräften und Marktgröße mithalten.
Seit 2022 stammen mehr als 50 % aller EU-Investitionen in China von deutschen Unternehmen, hauptsächlich aus dem Automobil- und Chemiesektor. Großprojekte wie die Partnerschaft von Volkswagen mit Xpeng und die Produktionsanlage von BASF unterstreichen Deutschlands strategischen Fokus auf China als Schlüsselmarkt für langfristiges Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit.
Strategische Neuausrichtung durch Innenpolitik und globalen Wettbewerb
Die Entscheidung deutscher Unternehmen, ihre Investitionen im Inland zu begrenzen und in China zu expandieren, spiegelt die tiefgreifenden Auswirkungen der aktuellen Energiepolitik und des Regulierungsdrucks Deutschlands wider. Hohe Kosten, eine schwankende Energieversorgung und regulatorische Herausforderungen haben Deutschland zu einem schwierigen Umfeld für groß angelegte Industrieinvestitionen gemacht, während China Stabilität, Kosteneffizienz und Marktwachstumspotenzial bietet.
Da Deutschland versucht, seine industrielle Basis zu erhalten, legen diese Trends die Notwendigkeit nahe, sich mit inländischen Strukturproblemen zu befassen. Ohne Reformen zur Senkung der Energiekosten und Verringerung der Regulierungslasten wird sich die Verlagerung deutscher Investitionen nach China wahrscheinlich fortsetzen, mit langfristigen Auswirkungen auf Deutschlands Handelsbilanz, Industrieproduktion und wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit. Nicht einmal EU-Zölle werden eine große Rolle spielen.
Deutsche Firmen schließen Fabriken im eigenen Land und eröffnen sie in China. Können Sie es sich leisten, nicht China präsent zu sein? Sprechen Sie mit uns.